das war Himmelfahrt 2011

Das Wetter hätte besser nicht sein können, bei herrlichem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen haben wir unseren Himmelfahrtstag in einer lustigen Runde verbracht.

Wie aber schon im Jahr zuvor gab es wieder enttäuschend wenig Resonanz seitens der Bahrdorfer Bevölkerung. Aber was sind die Gründe: am Wetter kann es definitiv nicht gelegen haben, an Unwissenheit auch nicht (wir haben für jeden Haushalt Flyer verteilt, in der Presse geworben, Plakate in den Geschäften ausgehängt…).

Vielleicht gibt es heutzutage einfach zu viele Veranstaltungen an einem solchen Tag, vielleicht sitzen auch alle einfach nur zu Hause, vielleicht werden wir gemieden, weil wir irgendwas falsch machen, ich weiß es nicht. Sicherlich kann man die Zeit nicht zurückdrehen und wie in früheren Jahren mit über 100 oder 200 vergnügten Gästen rechnen, aber ein bißchen mehr Anklang wäre eine Motivation für das folgende Jahr gewesen. Und diese Motivation ist zur Zeit bei Null angelangt (ich denke das wird wieder).

Liebe Leser, hier in diesem Blog kann man mit Hilfe von Kommentaren auch seine Meinung sagen, nutzt es und sagt uns was falsch läuft, oder auch was richtig. Wie können wir solche Veranstaltungen in Zukunft wieder interessanter gestalten, oder besteht gar kein Interesse mehr?

So, genug Trübsal geblasen, es begann gestern wie gewoht mit der Andacht unserer Pastorin Sabine Kesting im Freien…

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…unterstützt durch unseren Posaunenchor (liebe heimlichen Mitleser von der GEMA, wir haben nur Kirchenlieder gespielt, keine weltlichen).

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Henning Wiese hat uns mit Bratwurst vom Grill bedient,…

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…von Gunther Bosse wurden wir mit Getränken versorgt, Kuchen und Kaffee haben Alexandra Aust und Heidi Wiese serviert, vielen Dank.

Die Sieger unseres gemeinsamen Luftgewehr- und Torwandschiessen’s waren: 1. Platz: Sabine Ranwig, 2. Platz Mark Ranwig, 3. Platz Jörn Bosse.

Die Vatertagsscheibe wurde unter den Schützen ausgeschossen, diese ging in diesem Jahr an Joachim Kurasch.

Hans-Werner Goebel aus Büddenstedt zog eine positive Bilanz, er konnte so einigen Interessierten mit guten Tips und viel Geduld das Bogenschießen näherbringen.

Während des Nachmittags ließ es sich an einem schattigen Plätzchen aushalten…

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…und wir haben noch unerwarteten, sehr sympatischen Besuch bekommen. Diese Besucher haben zudem ein sehr lustiges Gefährt gehabt:

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Im Schützenheim lief den ganzen Tag der Film des Schützenfestes von 1988 in Schleife, das Interesse war groß und es wurde viel geschmunzelt und „…schau mal, kennst Du den noch…“ usw.

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